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Kontakt
Familie
Carina und Michael Pawlak
Anschrift:
Halfeshof
42651 Solingen
Unsere Welpen sind ein Teil unserer Familie.
Jeder Hund nimmt ein Stückchen unserer Herzen mit, wenn er raus in die Welt geht. Du wirst also nachvollziehen können, dass wir die bestmögliche Auswahl treffen wollen! Was wir uns wünschen,
hast du auf unserer Website nachlesen können!
Wenn du uns kontaktierst, solltest du uns also gern ein paar Infos geben
in Bezug auf:
Jagdlicher Einsatz
Wohnsituation (Familienmitglieder, Notbetreuung)
Alltag mit Hund und Betreuung während der Arbeitszeit
angedachte Ausbildungsmethoden und
wo du deinen Hund ausbilden möchtest
Dir sollte klar sein, dass du dir einen Partner in dein Leben holst, welcher dich im besten Fall für die nächsten 15Jahren und länger begleitet und dies nicht nur in der Blüte seines Lebens, sondern auch in Krankheit und Alter!
Ein Hund kostet! Der Kaufpreis ist da langfristig noch der kleinste Posten auf der "Ausgabenliste", es folgen Versicherungen, Tierarztkosten, Futter, Ausbildungsmaterial, Prüfungsgebühren, Alltagszubehör!
Bist du bereit dafür?
Wir sind im Gegenzug für deinen Hund und dich da!
Wir sind Ansprechpartner bei kleinen und größeren Problemen, helfen in der Ausbildung und haben immer ein offenes Ohr!
Die Teufelsklippen
Mythen und Märchen ranken sich um die Teufelsklippen....
Die Teufelsklippen sind eine Felsformation unweit der Müngstener Brücke, folgt man der Wupper weiter Richtung Unterburg.
Die Teufelsklippen stehen für Beständigkeit, sie sind markant, schroff und trotzen den Witterungen, sie sind in den Wäldern daheim und gehören dorthin, eins mit den Elementen. Dennoch zaubern sie den Menschen ein Lächeln ins Gesicht, wenn man dort vorbeiläuft und das Gedicht liest, welches dort in den Stein gemeißelt wurde. Ihre Schönheit ist nicht von der Hand zu weisen.
Die Klippen gehören zu einem unserer Lieblingsorte im bergischen Land.
All diese Eigenschaften wünschen wir uns, im übertragenen Sinne, für die Welpen.
Sie sollen stark, beständig und widerstandsfähig sein.
Zu Haus in den Wäldern, sollen sie sich dort wohlfühlen und ihrer Passion nachkommen. Ihr Wesen soll die neuen Familien aber auch verzaubern können und im Alltag für das ein oder andere Lächeln sorgen.
die Zwergensage vom Schaltkotten
Der Schmied und die Zwerge von Müngsten
Bei Müngsten im Wuppertal wohnten Zwerge in steilen Felsen auf dem rechten Ufer des Flusses. Einmal kam um Mitternacht ein Hammerschmied vom Wirtshaus des Weges daher. Als er in die Gegend der Zwerglöcher gelangte, blieb er verwundert stehen; er hörte ganz deutlich helles Lachen und Jauchzen. Und da sah der Schmied auch schon im Mondschein die kleinen Kerlchen zwischen den Bäumen und Felsen herumspringen; manche warfen vor Vergnügen ihre Mützen in die Luft und fingen sie wieder auf, andere tanzten lustig das Flussufer entlang. Auf einmal gab es ein lautes Jammern. Einem der kleinen Schelme war die Mütze in die Wupper gefallen, alle rannten hin und sahen entsetzt, wie das Käppchen fortschwamm. Was sollte der Arme machen? Ohne seine Mütze war er ja kein richtiger Zwerg mehr! Das tat nun dem guten Hammerschmied leid; er stieg ins Wasser, fischte die Mütze heraus und gab sie dem Zwerg, der sich sehr darüber freute.
Der Schmied ging nun nach Hause, stellte sich noch Roheisen an den Amboss zurecht, weil er früh an die Arbeit gehen mußte, und legte sich dann zu Bett. Als er aber am andern Morgen die Schmiede betrat, fand er statt des Roheisens den schönsten Stahl vor. Und das ging nun so fort, Nacht für Nacht; bald war er der wohlhabendste Mann in ganz Remscheid. Aber die Neugierde, wie das mit dem Eisen zuging, ließ den Mann nicht ruhen.....